Meditation
Diese Beiträge zur Meditation sind von Pfarrer Lutz Nehk (*1957).
Er ist Priester des Erzbistums Berlin und dort Beauftragter für Erinnerungskultur und Gedenkstättenarbeit. An der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum in Berlin-Plötzensee gehört er zum Team der Seelsorgerinnen und Seelsorger.
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Pfarrer Lutz Nehk
Telefon: 0170 389 79 00
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Herbst – Ernte und Dank
Es wird kühler. Es wird farbiger. Es ist Herbst. Er kommt nicht wie Sommer und Winter mit einer Wende der Sonne. Er beginnt mit einer Gleiche von Tag und von Nacht. Sie sind am Herbstanfang etwa... mehr »
Schau an der schönen Gärten Zier
Ferienzeit ist auch immer Aufbruchsstimmung. Einfach mal weg – und dahin, wo‘s schön ist. Auf jeden Fall anders als daheim. Aus der Enge der Stadt in die Weite des Landes mit einem... mehr »
Der Palmsonntags-Advent
Zum Beginn der Karwoche 2024
„Macht hoch die Tür, die Tor macht weit …“ – Ja, ist denn schon wieder Advent? Nein. Plamsonntag. Er öffnet den Vorgang für die Dramaturgie der Karwoche. Und... mehr »
Tu dich auf, o Erde, und lass Gerechtigkeit sprießen
Es ist in diesem Jahr eine sehr kurze Adeventszeit. Nur 22 Tage lang. Die ersten beiden Türchen an den Adventskalendern waren gewissermaßen nur der Anlauf. Der Advent hat am 3. Dezember... mehr »
Hosanna – Hilf doch!
So sehen Sieger aus. Hier kommt ein Gewinner. Großer Bahnhof. Die Leute geben ihr Bestes, damit er einen eindrucksvollen Empfang bekommt. Die staubige Straße ist seiner unwürdig. Der... mehr »
Du sollst ein Segen sein
Es gibt Menschen, die haben eine große Bedeutung für mich. Manche von ihnen auch eine sehr große. Das ist die Familie und das sind die Freunde. Das sind Menschen, mit denen ich... mehr »
… nach Christus
Weihnachten und Jahreswechsel
Die Zeit spielt zu Weihnachten eine bedeutende Rolle. Wir nehmen uns Zeit zur Vorbereitung. In diesem Jahr waren es 28 Adventstage, also volle vier Wochen. Die ganze Dramaturgie ist auf das... mehr »
Er kommt, den Frieden aufzurichten
Der Advent - er ist vielleicht die sportlichste Zeit des Kirchenjahres. Dehnungsübungen. Mit der einen Hand der seitlich ausgestreckten Arme greifen wir ganz weit in die Vergangenheit. Mit der... mehr »
Schön anzusehen
„Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein und dann nischt wie raus nach Wannsee“ – an die Müritz – an die Nordsee – in die Berge – in den... mehr »
Maria, Mutter der Kirche
Maria ist vieles. Die „niedrige Magd des Herrn“ hat im Laufe der Theologie- und Frömmigkeitsgeschichte eine Menge heilbedeutsamer Funktionen, Aufgaben und Titel zugesprochen bekommen.... mehr »
Zögerliches Halleluja
Halleluja! Heute morgen durfte man es wieder singen - das „Halleluja“. Mit dem Aschermittwoch, dem Beginn der Vorbereitungszeit auf Ostern, war es verstummt. Der Verzicht auf den... mehr »
Seifenblase Auferstehung
Lautes Lachen, Quietschen und Johlen in einer Fußgängerzone. Mit Seilschlingen, festgemacht an langen Holzstange, mit Seifenwasser und Wind zaubert ein Straßenkünstler... mehr »
Kein weiter so
„O Jesulein süß, oh Jesulein mild.“ Unser Weihnachten kennt viele solcher Formulierungen und Bilder. „O Kindlein von Herzen, dich will ich lieben sehr.“ Mit dem... mehr »
Mensch freu dich doch
Ein aufmunternder Zuspruch für einen, der nicht weiß, ob er lachen oder weinen soll: „Freu dich doch.“ Oft auch verbunden mit einen beherzten „Mensch! - freu dich... mehr »
… hier unten leuchten wir
Sankt Martin bringt das Licht. Die fratzenhafte Kürbiskopflaterne von Halloween weicht seinen freundlichen, bunten und beruhigendem Licht. „Ich geh’ mit meiner Laterne und meine... mehr »
Zukunftsorientiert beten
Der Herbst ist in Deutschland auch Ferienzeit. Entspannung ist abgesagt. In den Ferien geht immer auch der Blick fragend auf die Zeit danach. Wie wird die Pandemielage sein? Wird es tatsächlich... mehr »
Der Glaube aus Werken
Für die Einen ist die Frömmigkeit und Innerlich, die Mediation und der Gottesdienst das Wichtige. Für die Anderen ist das soziale Engagement in der Welt das Eigentliche, die Politik und... mehr »
Drei Sachen, keine sieben
Der Koffer ist immer zu klein. Das Problem fängt schon beim Packen an. Sachen für gutes und schlechtes Wetter. Zur Sicherheit einen warmen Pullover für abends. Vielleicht doch auch... mehr »
Drei Sachen, keine sieben
Der Koffer ist immer zu klein. Das Problem fängt schon beim Packen an. Sachen für gutes und schlechtes Wetter. Zur Sicherheit einen warmen Pullover für abends. Vielleicht doch auch... mehr »
Eine Menschheitsfamilie
Er ist ein Familienmensch, sagt man. Familienmensch, weil sie oder er vor allen Dingen den Zusammenhalt und das Wohlergehen der Familie im Blick hat. Sie ist der Lebensmittelpunkt. Alles setzt sie... mehr »
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